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Die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen im Drama der Moderne
Untersuchung gegenwärtiger deutschsprachiger Dramatik unter dem Aspekt zwischenmenschlicher Beziehungsstrukturen. Zwischenmenschlichkeit erweist sich als Rollenzwang, zurückführbar auf Verinnerlichungsprozesse des Bürgertums seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Traditionen positiver Kommunikation erscheinen in der Theaterliteratur des 20. Jahrhunderts als mutierte, der literarische Begriff des Zwischenmensch- lichen wird als sozial-politisch bestimmbarer und bestimmter anhand der vornehmlich Minderheitenprobleme behandelnder Texte analysiert.

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